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Stadtteilverein Vauban e.V.
Der aktive Bürgerverein in Freiburgs Modellstadtteil Vauban

Ukraine
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Green-City-Center

Green City Haus

Green City Center
Bürgerbeteiligung
Präsentation
Zuspruch


Die Zeit ist reif..

Freiburg wird Green City und entwickelt sich zur nachhaltigen Stadt. Damit das Projekt ‘Green City’ greifbar wird, braucht es ein Haus.

Ein Haus, das innovativen Ideen und nachhaltigen Konzepten eine Plattform gibt. Im Green-City-Haus präsentieren Industrie, Wirtschaft und Handel ihre zukunftsweisenden Produkte. Gleichzeitig ist das Green-City-Haus ein Ort der Begegnung. Gäste aus dem In- und Ausland lernen hier vom Weg Freiburgs in die nachhaltige Stadt.

Im Vorwort der Broschüre "Freiburg Green City" schreibt Oberbürgermeister Dr. Salomon:

"Das Label „Green City“ steht für einen Mix aus vielen Ideen. Sie ergänzen sich gegenseitig und schaffen eine kommunale Umwelt- und Klimaschutzpolitik aus einem Guss. Dabei arbeiten Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand für technische Innovationen, qualifiziertes Wachstum und zukunftsfähige Arbeitsplätze. Umweltwirtschaft ist längst zu einem wichtigen ökonomischen Faktor geworden. Diese Politik wird von den Bürgerinnen und Bürgern getragen. Ihr Engagement für den Schutz von Klima, Wasser und Boden ist die Grundlage für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Für viele Städte und Gemeinden in aller Welt ist Freiburg als „Green City“ zum Vorbild und Modell geworden. Diese Aner- kennung ehrt uns. Aber sie spornt uns auch an, neue Ideen zu entwickeln und für unsere Ziele zu arbeiten. "

Und genau in diesem Sinne haben wir die neue Idee zum "Green-City-Haus-Freiburg" entwickelt und wollen Sie als Projekt Freiburger Bürgerbeteiligung umsetzen.

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Laden Sie sich die Präsentation als PDF-Datei herunter – 12 Seiten, farbige Ansichten der Gebäude und alle Pläne!
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green-teppich
m1-Grundstück

Das Green-City-Center

Green-City-Haus – Arkadenhof – Vauberge

Der Teppich für das Green-City-Haus ist an Vaubans wichtigstem Zugang lang ausgerollt: Ein Baugrundstück – es mißt 95 auf 18 Meter – und es ist direkt an der Ecke Vaubanallee/Merzhauser Straße gelegen. Hier halten Busse und die Straßenbahn. An dieser exponierten Stelle wird das Green-City-Haus zum Blickfang und zum charakteristischen Wahrzeichen Vaubans.

Und wo anders als in Vauban könnte das Green-City-Haus untergebracht sein? Hier im Modellstadtteil gibt es konzentrierte Umwelttechnik, gibt es zukunftsfähige Konzepte und ist das öffentliche Interesse immens. Das wird sich mit dem Schwerpunkt ‘Vauban’ des Freiburger Pavillons auf der EXPO in Shanghai noch verstärken.

Mit über 120 Einwohnern pro Hektar ist Vauban bei weitem der verdichtetste Stadtteil Freiburgs! Die bauliche Enge in manchen Bereichen wird von vielen Menschen bereits als erdrückend empfunden. Deshalb setzt sich der Stadtteilverein Vauban für eine aufgelockerte Bebauung an Vaubans Eingang an der Merzhauser Straße ein und stellt dafür den hier präsentierten Vorschlag vor.
Geld

Ein Gewinn für Freiburg

Das "schnelle Geld" ist selten das gute Geld. Es könnte zwar durch einen Verkauf des Grundstücks M1 die Bilanz erst einmal besser aussehen. Doch dieses Geld kann nur einmal ausgegeben werden, dann ist es weg! Bei einer Investition in das Green-City-Haus ist es anders: Ähnlich wie bei Investitionen in Bildung handelt es sich hier um eine nachhaltige Investementstrategie.

Mit dem Green-City-Haus erhält das Projekt Green-City ein Gesicht und erleichtert damit die Vermittlung des Gedankens und ermöglicht den Bürgern der Stadt als auch internationalen Interessenten den Zugang. Über das Green-City-Haus lassen sich gut Verbindungen aus Politik, Wirtschaft, Dienstleistung und Handel knüpfen. Das erleichtert Kontakte und ermöglicht die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen. Damit trägt ein Green-City-Haus zu einem Imagegewinn Freiburgs bei und sichert so die Spitzenposition unter den nachhaltigen Stadtprojekten in der Welt ab.

Der Stadtteilverein Vauban hat hier eine Ideenskizze vorgelegt. Es gibt noch keine fertigen Finanzierungs- und Baupläne. Beispielsweise könnte das Hotel ‘Vauberge‘ ein gewerbliches Projekt sein. Der Arkadenhof erscheint als öffentliche Grünfläche mit Verpachtung des Bistros sinnvoll. Für das Green-City-Haus sind Stiftungsmodelle mit Unterstützung öffentlicher Projektzuschüsse vorstellbar. Im nächsten Schritt sollten sich alle Beteiligten über diese Fragen verständigen.
Pavillon

Die Bauweise

Das Green-City-Haus ist ein Passiv- oder sogar ein Plusenergiehaus in Holzbauweise. Der große Glasgiebel weist zur Merzhauser Straße. Das dreiteilige Dach hat an den “Nahtstellen” Glasbänder, welche dort zusätzliches Licht in die Dachgeschoßräume leiten. Auch dort ist der Giebel mit großzügigen Fenstern ausgestattet. Das Haus beherbergt vier Geschosse. In Parterre umläuft ein Arkadengang das Gebäude.

Die großen Schaufenster unter den Arkaden bieten Raum für Ausstellungen und Informationen. Es kommen nur umweltfreundliche Baumaterialien zur Anwendung. Die Wege im Haus sind barrierefrei ausgelegt. Das Niederschlagswasser wird in den nahe gelegenen Versickerungsgraben eingespeist.

Die Nutzung

Dach
Raumhöhe 2,00 m bis 4,00 m, Fläche ca. 300 Quadratmeter. Unter dem Dach können Büros und kleinere Seminarräume eingerichtet werden.
1. OG
Raumhöhe 4,00 m, Fläche ca. 320 Quadratmeter. Das erste Obergeschoß steht ganz im Zeichen der multifunktionalen Ausstellungs- und Kongreßräume.
Parterre/Arkaden
Raumhöhe 4,00 m, Fläche ca. 150 Quadratmeter. Ebenerdig sind im Haus ein Info-Pavillon für Besucher und Gelegenheit für Dienstleistungsangebote (Fahrkarten, Post, Bank, etc.) untergebracht.
Keller
Raumhöhe 2,60 m, Fläche ca. 150 Quadratmeter. Im Keller finden Besucher des Modellstadtteils großzügige und bewirtschaftete Sanitärräumlichkeiten vor. Daneben ist Platz für Haustechnik vorhanden.

Alle Etagen im Haus sind barrierefrei zugänglich.
arkaden

Der Arkadenhof

Der Arkadenhof ist mit einer Mauer umschlossen und weist umläufig eine Säulenreihe auf. Das Ambiente erinnert an die in Freiburg und Umgebung vorhandenen Klosterhöfe mit den Elementen Wasser, Grün und verschiedenen Sitzgelegenheiten. Durch das Bistro, das einen Teil des Arkadenhofes mit Tischen nutzt, wird dem Raum die Anonymität genommen, was Vandalismus und Fehlnutzung vorbeugt. Der von vielen Geschäften umschlossene Verkehrsknotenpunkt mit zahlreichen Arbeitsplätzen fordert geradezu einen Ruhepunkt zum kurzen Verweilen mit und ohne kleinem Imbiß.
Vauberge

Die Vauberge

Bereits heute wünschen sich viele Gäste, die aus privaten oder beruflichen Gründen Vauban besuchen, Unterkunftsmöglichkeiten direkt im Stadtteil. Doch die Kapazitäten sind hier eng begrenzt.

Das Hotel Vauberge kommt diesen Bedürfnissen nach und stellt eine sinnvolle Ergänzung zum Green-City-Haus dar. Konferenzteilnehmer, Ausstellungsbesucher und Gäste von Führungen haben dann den kurzen Weg in das Quartier und zum Green-City-Haus.

Die Vauberge hat drei Geschosse plus Keller und ein überdachtes Sonnendeck. Aufgrund der exponierten Sonnenlage kann am Gebäude hervorragend Solartechnik eingesetzt werden. Das Hotel sollte familienfreundlich ausgerichtet sein und auch bezahlbare Zimmer, z.B. für Studenten, anbieten.
green

Spenden für unsere Green-City-Center-Kampagne:

GLS-Bank
Kontoinhaber: Stadtteilverein Vauban e.V.
Konto: 7901264400
BLZ: 43060967
Verwendungszweck: Green-City-Center

Bürgerbeteiligung:

Gleich Unterstützerbriefe an den OB
und an den Gemeinderat schreiben!

Mitmachen!

Unsere Arbeit und diese Präsentation haben keinen Euro gekostet! Das ist im Immobilienbereich und in der Architektenbranche ungewöhnlich. Möglich ist dies, weil alle Beteiligten sich ehrenamtlich ohne Entlohnung für die phantastische Idee eines Green-City-Hauses in Vauban eingesetzt haben.

Damit diese Idee auch Gestalt gewinnen kann, braucht es viel Unterstützung. Der Gemeinderat kann mit einer Änderung des Bebauungsplanes den Weg ebnen.

Helfen Sie mit und verbreiten Sie die Idee des Green-City-Hauses. Laden Sie bitte die Präsentation aus dem Internet herunter. Schicken Sie die pdf-Datei an Freunde und Menschen, die wichtige Unterstützer des Projektes sein können. Machen Sie mit im Arbeitskreis Eingangsgestaltung.

Der Stadtteilverein Vauban e.V. freut sich auf Ihr Engagement.

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